Software Tool für den digitalen Anlagenbau

来源:S@PPORT 转载于:2021-08-31

Der Roboterhersteller Kawasaki Robotics brachte am 1. September 2020 „K-Virtual“ auf den Markt: eine neue innovative Plattform für Anlagenbau, Robotersimulation und Offline-Programmierung. Bei der Entwicklung der intuitiv bedienbaren 3D-Simulationslösung vertraute Kawasaki auf die Zusammenarbeit mit Cenit und die Technologie der „Fastsuite Edition 2“.

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Die 3D-Simulationsplattform K-Virtual ist das neuste Ergebnis der langjährigen Partnerschaft zwischen Kawasaki Robotics und Cenit: Die Industrie-Roboter von Kawasaki kommen in komplexen Prozessen der Fertigung zum Einsatz. Um deren maximale Performanz zu gewährleisten, vertraut das Unternehmen bei der Planung seiner Automatisierungslösungen und Fertigungsprozesse auf die simulationsbasierte Technologie. Die Software überzeugte den Roboterhersteller aus Neuss durch die exakte Abbildung und Simulation der realen Produktionssysteme und Anlagen sowie auch in Bezug auf das logische Verhalten und die Steuerung der Fertigungseinheiten.
Mit der strategisch geprägten Entwicklungszusammenarbeit wollen beide Unternehmen „die maximale Leistungsfähigkeit der Kawasaki-Roboter innerhalb der jeweiligen Automatisierungslösungen sicherstellen – von der Erstinstallation über das Umprogrammieren bis zum Re-Engineering der Anlagen“, heißt es in der Pressemeldung. Hierzu erklärt Kurt Bengel, CEO der Cenit: „Wir sind stolz darauf, als bewährter Technologiepartner auf dem Feld agiler Fertigungstechnologien und Simulationslösungen den Erfolg von Kawasaki Robotics und seiner Kunden voranzutreiben.“
Carsten Stumpf, Vice President Kawasaki Robotics Germany, stellt fest: „Die Leistungsfähigkeit von K-Virtual als agiler 3D-Simulationsplattform basiert auf bewährter Technologie. Wir sind überzeugt, unseren Kunden damit ein Tool für die zukunftssichere Planung ihrer Automatisierungsprozesse zu bieten“. (ch) @